2-Faktor Authentifizierung
Immer wieder sind Millionen User*innen von Sicherheitslücken betroffen. Die 2-Faktor Authentifizierung kann helfen das Auftreten von Identitätsdiebstahl, Pishing-Angriffen oder anderen Online-Betrugsversuchen massiv zu reduzieren. Denn selbst, wenn das Passwort geknackt wurde, können Hacker ausgesperrt und somit sensible Daten geschützt werden.
Der Identitätsnachweis der NutzerInnen wird mittels einer Kombination zweier unabhängiger Komponenten ermittelt, die korrekt eingesetzt werden müssen. Die drei häufigsten Faktoren werden meist als etwas beschrieben, das man weiß (PIN, TAN), das man besitzt (Bankkarte, physischer Schlüssel) und das man ist (Fingerabdruck, menschliche Stimme). Die Kombination muss dabei nicht zwingend aus Faktoren verschiedener Gattung bestehen, diese dürfen jedoch nie am selben Ort gespeichert/aufbewahrt werden. Meistens ist eines der Merkmale ein physischer Token, während das andere bspw. ein Sicherheitscode ist, wie z.B. bei der Kombination Bankkarte – PIN.
Auf sicheren Rechnern, bspw. Zuhause auf ihrem PC oder Laptop, kann festgelegt werden, dass nur beim ersten Mal nach dem Code gefragt wird. Wir raten, zumindest bei sensiblen Accounts, die 2-Faktor Authentifizierung einzuführen und somit den Schutz Ihrer Daten deutlich zu erhöhen.
Tag-Filter
29.03.2016 - Verschlüsseln bietet weiterhin Schutz! [mehr...]
29.03.2016 - Mehr Sicherheit für Ihre Internet-Systeme [mehr...]
29.03.2016 - Optimaler Betrieb auf dedizierten Systemen [mehr...]
29.03.2016 - Sichere Kommunikation mit Mailservern [mehr...]
29.03.2016 - Telekom, GMX & Co. verschlüsseln zukünftig [mehr...]
29.03.2016 - Heartbleed-GAU mit katastrophalen Folgen [mehr...]
29.03.2016 - Ende von Truecrypt - das ist Bitter [mehr...]
29.03.2016 - Microsoft muss Zugriff auf Nutzerdaten in Europa gewähren [mehr...]
29.03.2016 - Klartext soll aus dem Internet verschwinden [mehr...]
29.03.2016 - Was ist noch sicher (Truecrypt, SSL, ssh, ...) [mehr...]